Immobilienwechsel in Zeiten der Pandemie
Eine der vorherrschenden Qualitäten dieser Tage ist Ungewissheit. Die Pandemie verlangt den meisten von uns viel Flexibilität ab und bringt nicht selten tiefgreifende Umwälzungen in unser Leben. Nicht selten ruft auch die Wohnsituation nach Veränderung.
Den einen wird die Wohnung im gemeinsamem Homeschooling und Homeoffice zu eng, andere wieder können ihr Haus wegen finanzieller Einbußen nicht mehr halten. Wie also gestaltet sich Immobiliensuche in Zeiten der Pandemie? Umziehen bei Corona, geht das denn?
ImmoberaterIn Maria Mayer zu der aktuellen Lage der Immobilienbranche: „Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass wir Immobilientreuhänder nie zu Gänze gesperrt waren.Wir dürfen zwar keine Freizeit- und Anlageimmobilien vermitteln, sehr wohl aber Wohn- und Gewerbeimmobilien, wenn ein Wohnbedürfnis vorliegt. Bei Interesse werden den KundInnen die Unterlagen eines Objekt zugestellt, und wir geben den Link auf unserer Homepage frei, wo die Immobilie mit unserer 360 Grad Onlinebesichtigung im ersten Schritt virtuell besichtigt werden kann. Besichtigungen vor Ort sind ebenfalls möglich.
Für den Kundenkontakt folgen auch wir ImmobilienmaklerInnen den Corona Sicherheitsmaßnahmen. Maskenpflicht, Abstandregel, Desinfektion und Lücken zwischen einzelnen Terminen sind selbstverständlich. Für Termine im Büro verfügen wir über transparente Trennwände.
Für den Ankauf einer Immobilie ist die gesamte Infrastruktur in routinierter Form auf Schiene. Die Notare sind für den Abschluss des Kaufvertrags ebenso im Einsatz wie die Gerichte für die Grundbuchseintragung.
„Meine in langjähriger Tätigkeit in der Branche gewachsene Infrastruktur steht auch KundInnen mit komplizierteren Anliegen wie Grundstücksaufteilungen oder Verkehrswertermittlungen zu Verfügung. Auch in herausfordernden Zeiten wie diesen.“